Mit der Hand
Einer meiner schlimmsten Albträume ist wahr geworden: Mein Gespirrspüler ging kaputt. Es drohte wochenlanges Abwaschen mit meinen Händen, die zu sowas gar nicht mehr fähig sind (Spülhände!).
Am Sonntag Abend während des Tatorts passierte es. Das Ding spülte fleissig vor sich her und plötzlich ertönte ein hektisches Piepen, das erst aufhörte, nachdem ich den Spüler öffnete und das laufende Programm abbrach. Als Windows-User ist man sowas ja gewohnt, ein Neustart brachte aber auch nichts. Der Spüler (übrigens von Bauknecht) zog sich Wasser, piepste und pumpte das Wasser umgehend wieder ab. Ich bau also alles ab, reinige die Filter und Spritzdüsen, trenne das Ding ein paar Minuten vom Strom - ohne Erfolg, die Symptome ändern sich nicht.
Am Montag rief ich dann bei Bauknecht an. Man könne mir leider nicht sagen, was das Piepen bedeute (im Handbuch steht natürlich auch nichts), könne für 56 Euro aber einen Techniker vorbeischicken, der mir dann einen Kostenvoranschlag für die Reparatur unterbreiten könnte. Der Spüler ist erst so 4 Jahre alt und war nicht billig, ich wollte eigentlich noch keinen neuen kaufen, also beauftragte ich zähneknirschend den Techniker-Einsatz, der mir dann für den kommenden Freitag zwischen 7 und 12 Uhr angekündigt wurde. Am Donnerstag rief Bauknecht an und grenzte den Zeitraum auf die Zeit zwischen 10 und 12 Uhr ein - sehr sympathisch, auch wenn der Techniker dann erst um 12.15 Uhr da war - wenigstens nicht um 7 Uhr aufstehen und warten müssen.
In der Bodenwanne des Geschirrspülers hatte sich Wasser gesammelt, weshalb das Ding seinen Dienst eingestellt hat. Das Wasser tröpfelte durch ein winziges Loch in der Edelstahlbodenplatte, das offensichtlich durch sich einfressendes Salz dorthin begeben hat. Das Salz ist vermutlich beim Einkippen danebengeperlt und ich hab dann nicht sofort gespült. Trotzdem ist es ein Unding, dass dieses Salz sich durch eine Edelstahlplatte hindurchfressen kann.
Positiv war dann aber, wie der Techniker das Problem gelöst hat. Er hat mir keine neue Bodenplatte aufgequatscht, sondern hat das Loch mit nem Lötkolben dicht gemacht. Immerhin. Das ganze hat dann 110 Euro gekostet, was weh tut, aber immernoch billiger als ein neuer Geschirrspüler ist.
Ich bin in der Woche, in der ich mit Hand hätte spülen müssen, zu meiner Freundin gefahren.
Am Sonntag Abend während des Tatorts passierte es. Das Ding spülte fleissig vor sich her und plötzlich ertönte ein hektisches Piepen, das erst aufhörte, nachdem ich den Spüler öffnete und das laufende Programm abbrach. Als Windows-User ist man sowas ja gewohnt, ein Neustart brachte aber auch nichts. Der Spüler (übrigens von Bauknecht) zog sich Wasser, piepste und pumpte das Wasser umgehend wieder ab. Ich bau also alles ab, reinige die Filter und Spritzdüsen, trenne das Ding ein paar Minuten vom Strom - ohne Erfolg, die Symptome ändern sich nicht.
Am Montag rief ich dann bei Bauknecht an. Man könne mir leider nicht sagen, was das Piepen bedeute (im Handbuch steht natürlich auch nichts), könne für 56 Euro aber einen Techniker vorbeischicken, der mir dann einen Kostenvoranschlag für die Reparatur unterbreiten könnte. Der Spüler ist erst so 4 Jahre alt und war nicht billig, ich wollte eigentlich noch keinen neuen kaufen, also beauftragte ich zähneknirschend den Techniker-Einsatz, der mir dann für den kommenden Freitag zwischen 7 und 12 Uhr angekündigt wurde. Am Donnerstag rief Bauknecht an und grenzte den Zeitraum auf die Zeit zwischen 10 und 12 Uhr ein - sehr sympathisch, auch wenn der Techniker dann erst um 12.15 Uhr da war - wenigstens nicht um 7 Uhr aufstehen und warten müssen.
In der Bodenwanne des Geschirrspülers hatte sich Wasser gesammelt, weshalb das Ding seinen Dienst eingestellt hat. Das Wasser tröpfelte durch ein winziges Loch in der Edelstahlbodenplatte, das offensichtlich durch sich einfressendes Salz dorthin begeben hat. Das Salz ist vermutlich beim Einkippen danebengeperlt und ich hab dann nicht sofort gespült. Trotzdem ist es ein Unding, dass dieses Salz sich durch eine Edelstahlplatte hindurchfressen kann.
Positiv war dann aber, wie der Techniker das Problem gelöst hat. Er hat mir keine neue Bodenplatte aufgequatscht, sondern hat das Loch mit nem Lötkolben dicht gemacht. Immerhin. Das ganze hat dann 110 Euro gekostet, was weh tut, aber immernoch billiger als ein neuer Geschirrspüler ist.
Ich bin in der Woche, in der ich mit Hand hätte spülen müssen, zu meiner Freundin gefahren.
peradventure - 29. Dez, 12:01
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